Herzlich willkommen im Kirchenkreis Twiste-Eisenberg

 

 

Eva Brinke-Kriebel
Dekanin im
Kirchenkreis

Liebe Leserinnen und Leser!

Herzlich willkommen auf der Homepage unseres Kirchenkreises Twiste-Eisenberg. 

Von Diemelstadt bis Lichtenfels, vom Upland bis nach Höringhausen gehören 43 Kirchengemeinden mit derzeit 27 Pfarrstellen zu unserem Kirchenkreis.

Neben den Pfarrerinnen und Pfarrern, den Jugendarbeiterinnen, den Kirchenmu-sikerInnen und den Verwaltungs- und Sekretariatskräften sind auch sehr viele Ehrenamtliche aktiv. Das ist ein großes Geschenk, für das wir sehr dankbar sind. Sie engagieren sich in den Kirchenvor-ständen, in den Gottesdiensten als Lektorinnen und Lektoren oder Prädikantinnen und Prädikanten, aber auch in den Kindergottesdiensten, den Senioren-kreisen, im Besuchsdienst, bei der Tafel,  den Gemeindebriefen, in den Chören, in der Arbeit mit Geflüchteten,  in der Kinder- und Jugendarbeit und und und... Das Gemeindeleben ist bunt und vielfältig, davon werden Sie auf unserer Homepage einen kleinen Eindruck gewinnen.

Und Sie dürfen sie auch als Einladung verstehen, dabei zu sein und mitzumachen.

Es ist gut und wichtig, dass wir uns als Christen versammeln, uns gegenseitig stärken und uns immer wieder unter Gottes Segen stellen, damit wir diesen Segen auch weitergeben können in unsere Gesellschaft und Werte wie Solidarität, Menschlichkeit und Nächstenliebe wach halten. 

Ich bin sicher, Gottes Geist unterstützt und stärkt uns dabei.

 

Mit herzlichen Segenswünschen

                   Ihre   Eva Brinke-Kriebel

 

 Veranstaltungen

Musik zur Marktzeit mit "Haste Töne"

Auf die „Musik zur Marktzeit“ können sich auch im Jahr 2024 wieder die Menschen in Korbach und im Umkreis freuen. Einmal im Monat, jeweils samstags, 11.30 Uhr, stehen die Türen der Korbacher Nikolaikirche für alle Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber offen.

 

Mehr dazu lesen Sie hier!


Kita-Zweckverbände präsentieren sich

Mit frischer Werbestrategie und einem neuen Rollup präsentierten sich die beiden Kita-Zweckverbände Eisenberg und Nordwaldeck bei der Ausbildungsbörse im Berufsbildungszentrums in Korbach. Vor Ort waren Anna Neufeld (Kita Wetterburg) und Simone Wiegand (Kita Regenbogen Mengeringhausen). Sie informierten viele interessierte Jugendliche über Möglichkeiten der Ausbildung zur Erzieherin, zum Erzieher und über weiterführende Qualifikationen.

 

Insgesamt nahmen an der Ausbildungsbörse 45 Firmen aus Nordwaldeck teil. Über 400 Schülerinnen und Schülern aus sechs verschiedenen Schulen waren zu Gast, im Anschluss ebenfalls geflüchtete Menschen, die sich rege über Ausbildungsmöglichkeiten in den Kindertagesstätten informierten. Beide Besuchergruppen zeigten großes Interesse an der Arbeit in einer evangelischen Kindertagesstätte. Im Zweckverband Eisenberg sind zehn Kitas zusammengefasst, im Zweckverband Nordwaldeck 16 Kindertagesstätten – hier entstehen viele Synergien und es gibt unterschiedlichste Weiterbildungsangebote, die sowohl die Ausbildung als auch die Arbeit in einer der evangelischen Kitas attraktiv machen.


Hummus nach Art von Vikar Beer

Einen guten Ausgleich hat Christopher Beer allemal. Wenn er auch seinen Urlaub lieber in kühleren Gefilden verbringt, so liebt er die orientalische Küche. Und seine Freunde lieben vor allem seinen selbstgemachten Hummus:

  • eine große Dose Kichererbsen
  • Tahin (Sesampaste), so dass die Kichererbsen bedeckt sind
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • Kreuzkümmel
  • Paprikapulver
  • Sumach ((Pulver vom Essigbaum)
  • Zitronensaft
  • Salz

Das alles mit dem Pürierstab mixen und dann mit einem frischen Brot und einem gutem Olivenöl genießen.

 

Ein perfektes Rezept für ein leckeres Abendmahl, dem noch viele weitere mit guten Freunden folgen werden.

 


Jahreslosung 2024

Die evangelische Kirche stellt das Jahr 2024 unter das biblische Leitwort «Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.» Der biblische Text, der die Menschen im neuen Jahr begleiten soll, stammt aus dem 1. Brief des Paulus an die Korinther (1 Kor 16,14).


 

 Das Neueste zu Beginn

Upländer siegen beim Konfi-Cup

Regen und kühle Temperaturen konnten den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Kirchenkreis nicht die Laune verderben. In der vergangenen Woche waren neun Mannschaften am Start auf dem Kunstrasenlatz der Korbacher Hauer, um den begehrten Pokal mit nach Hause zu nehmen.

 

„Der Konfi-Cup gehört in jedem Jahr zu den Highlights in der Konfi-Zeit“, sagt Pfarrerin Claudia Engler aus Diemelstadt. Sie organisiert zusammen mit dem Meineringhäuser Pfarrer Jörg Wagner das jährlich stattfindende Turnier, auch diesmal wieder auf Einladung des TSV Korbach.

 

„Es geht dabei nicht in erster Linie um Leistung. Im Vordergrund soll der Teamgedanke stehen, was meistens auch wirklich gut gelingt“, freut sich Claudia Engler. Zwar spielen immer nur sechs Jugendliche in einer Mannschaft, aber auch alle anderen Konfis aus dem gesamten Kirchenkreis fahren mit nach Korbach und feuern ihre Mannschaften lautstark an, positionieren sich mit selbstgebastelten Bannern und Plakaten am Spielfeldrand. Mit dabei sind oft auch Eltern und Großeltern, die ihre Schützlinge unterstützen.

 

Auch in diesem Jahr war es ein spannendes Turnier: Im Finale standen sich die Mannschaften aus dem Upland und aus Arolsen/Arolser Land 1 gegenüber. Entschieden wurde dann im Sieben-Meter-Schießen, bei dem sich das Upland mit 2:0 Toren durchsetzte und den Pokal mit nach Hause nehmen konnte. Den dritten Platz teilen sich Sachsenberg und Nieder-Ense/Eppe.

 

Ein besonderer Dank der beiden Organisatoren gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich unter anderem um das leibliche Wohl der jungen Spielerinnen und Spielerinnen gekümmert haben, sowie an den Leiter der Sparte Jugendfußball des TSV/1850 Korbach, Aldi Will, der auch in diesem Jahr die Turnierleitung inne hatte.

 


Pfarrer Röhling verlässt das Upland

18 Jahre war Christian Röhling Pfarrer in Willingen. Und in all den Jahren hat er die Upländer schätzen und lieben gelernt. „Jetzt braucht es aber eine neue Herausforderung“, sagt er. Und so zieht es ihn in die Heimat seiner Frau nach Krefeld. Er selbst ist in Bochum aufgewachsen.

 

„Ein Wechsel tut letztlich auch der Gemeinde gut“, ist sich Christian Röhling sicher. Mit seinen 48 Jahren, wolle er sich jetzt gern noch einmal verändern. In Krefeld wohnen die Schwiegereltern, und auch sie freuen sich über ein bisschen Unterstützung und darüber, künftig wieder mehr Nähe zu den Kindern und Enkelkindern zu haben.

Hier lesen Sie weiter!


Bundesentscheid im Konfi-Cup: Diemelstädter auf Platz sechs

Zum ersten Mal in der Geschichte des Kirchenkreises Twiste-Eisenberg siegte eine Konfi-Mannschaft auf Ebene der Landeskirche und vertrat die EKKW schließlich beim Bundesentscheid in Köln. Glücklich und zufrieden, mit vielen neuen Eindrücken und dem sechsten Platz in der Tasche, gab es nach der Heimkehr viel zu erzählen.

 

„Das war schon eine ganz besondere Atmosphäre beim Konfi-Cup“, sagt Pfarrerin Claudia Engler aus Diemelstadt. Ihre Mannschaft kickte beim EKD-Turnier in der Domstadt am Himmelfahrtstag. Zwölf Mannschaften aus allen Landeskirchen waren angereist, um zwei sportliche Tage zu verleben. Mit 32 Personen charterten die Diemelstädter Jugendlichen mit Eltern, Großeltern, Freundinnen und Freunden einen Bus. Alle Konfi-Mannschaften übernachteten in der Jugendherberge Köln-Deutz.

 

Am Ankunftstag gab es einen Empfang der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) mit buntem Programm und kurzer Andacht.

Am Himmelfahrtstag ging es dann zum Turnier ans Müngersdorfer Stadion. Gespielt wurde auf der Sportanlage, direkt am Stadion. „Toll war an diesem Tag wirklich, dass sich alle Mannschaften gegenseitig angefeuert haben. Natürlich wollten alle gewinnen, aber es war sehr freundschaftlich“, sagt Claudia Engler. „Und auch bei der Siegerehrung wurden alle Mannschaften mit der gleichen Lautstärke und der gleich großen Freude bejubelt.“

 

Mit dem sechsten Platz waren die Konfis dennoch einigermaßen zufrieden. Während andere Mannschaften genügend Ersatzspieler und -spielerinnen hatten, kickten die fünf Diemelstädter Jungs alle sechs 12-minütigen Spiele durch und auch die Mädchen hatten nicht viel Spielraum zum Wechsel.

„Alles ist aber gut gelaufen. Der Zusammenhalt war großartig und es waren zwei erfüllende Tage“, freut sich Pfarrerin Claudia Engler. Am Donnerstagnachmittag gab es dann noch mal ein wenig Großstadt-Atmosphäre bei einem „alternativen Stadtrundgang“.

 

Der diesjährige Konfi-Cup aller Mädchen und Jungen aus dem Kirchenkreis, die im kommenden Jahr konfirmiert werden, findet am 2. Juli, ab 15 Uhr, auf der Korbacher Hauer statt.


Es wird lebendig im Spatzennest

Mit einem feierlichen Kindergottesdienst in der St.-Georg-Kirche von Mengeringhausen und einem Tag der offenen Tür ist der neue Kindergarten am Tollen Born feierlich seiner Bestimmung übergeben worden. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Geheimnis um den neuen Namen des Gebäudes gelüftet, dass zuletzt über viele Jahrzehnte als Polizeistation und davor als Landwirtschaftsschule gedient hatte.

 Der Kindergarten soll Spatzennest heißen, wohl auch in Anlehnung des benachbarten Wohngebietes, in dem die Straßen alle Vogelnamen tragen. An dem Gottesdienst, der von Pfarrer Uwe Jahnke gestaltet wurde, nahmen auch Dekanin Eva Brinke-Kriebel, der Landtagsabgeordnete Jan-Wilhelm Pohlmann und der Erste Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese teil.

Zufriedene Gesichter auch bei Pfarrerin Christiane Luckhardt vom Zweckverband der evangelischen Kindertagesstätten und Delia Enderlein, die für die Anmeldungen und die Personalausstattung zuständig ist. Verena Lange ist die neue Leiterin im neuen Kindergarten.

 Bürgermeister Marko Lambion würdigte die Planer und Handwerker, die den Umbau in Rekordzeit von nur zweieinhalb Monaten schafften. Die Kosten in Höhe von knapp einer Million Euro wurden vom Land mit 358 000 Euro und vom Kreis mit 172 000 Euro bezuschusst.

Konkret musste durch den Bau einer feuerverzinkten Außentreppe ein zweiter Fluchtweg angebaut werden. Außerdem wurden die Elektrotechnik, die Fenster und die Bodenbeläge erneuert und die sanitären Einrichtungen für Kindergartenzwecke umgebaut.

 Im Erdgeschoss, das über eine Treppe zu erreichen ist, sind zwei Gruppenräume mit je rund 40 Quadratmetern Spielfläche entstanden, außerdem eine Garderobe, ein Essensraum sowie eine kleine Teeküche und Sanitärräume für Kleine und Große.

 Im ersten Obergeschoss gibt es einen weiteren Gruppenraum und einen Mehrzweckraum, der später auch als Schlafraum dienen soll.

So sind drei Gruppenräume entstanden, die je nach Belegungsart bis zu 60 Betreuungsplätze bieten. Aktuell werden hier in zwei Gruppen 19 Kinder unter drei Jahren betreut. Für die Öffnung der dritten Gruppe werden noch Erzieherinnen gesucht. Weil aber überall neue Kindergartengruppen öffnen, ist es sehr schwer, weitere qualifizierte Fachkräfte für die Kinderbetreuung zu finden. (Elmar Schulten)

Mit einem feierlichen Kindergottesdienst in der St.-Georg-Kirche von Mengeringhausen und einem Tag der offenen Tür ist der neue Kindergarten am Tollen Born feierlich seiner Bestimmung übergeben worden. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Geheimnis um den neuen Namen des Gebäudes gelüftet, dass zuletzt über viele Jahrzehnte als Polizeistation und davor als Landwirtschaftsschule gedient hatte.

 Der Kindergarten soll Spatzennest heißen, wohl auch in Anlehnung des benachbarten Wohngebietes, in dem die Straßen alle Vogelnamen tragen. An dem Gottesdienst, der von Pfarrer Uwe Jahnke gestaltet wurde, nahmen auch Dekanin Eva Brinke-Kriebel, der Landtagsabgeordnete Jan-Wilhelm Pohlmann und der Erste Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese teil.

Zufriedene Gesichter auch bei Pfarrerin Christiane Luckhardt vom Zweckverband der evangelischen Kindertagesstätten und Delia Enderlein, die für die Anmeldungen und die Personalausstattung zuständig ist. Verena Lange ist die neue Leiterin im neuen Kindergarten.

 Bürgermeister Marko Lambion würdigte die Planer und Handwerker, die den Umbau in Rekordzeit von nur zweieinhalb Monaten schafften. Die Kosten in Höhe von knapp einer Million Euro wurden vom Land mit 358 000 Euro und vom Kreis mit 172 000 Euro bezuschusst.

Konkret musste durch den Bau einer feuerverzinkten Außentreppe ein zweiter Fluchtweg angebaut werden. Außerdem wurden die Elektrotechnik, die Fenster und die Bodenbeläge erneuert und die sanitären Einrichtungen für Kindergartenzwecke umgebaut.

 Im Erdgeschoss, das über eine Treppe zu erreichen ist, sind zwei Gruppenräume mit je rund 40 Quadratmetern Spielfläche entstanden, außerdem eine Garderobe, ein Essensraum sowie eine kleine Teeküche und Sanitärräume für Kleine und Große.

 Im ersten Obergeschoss gibt es einen weiteren Gruppenraum und einen Mehrzweckraum, der später auch als Schlafraum dienen soll.

So sind drei Gruppenräume entstanden, die je nach Belegungsart bis zu 60 Betreuungsplätze bieten. Aktuell werden hier in zwei Gruppen 19 Kinder unter drei Jahren betreut. Für die Öffnung der dritten Gruppe werden noch Erzieherinnen gesucht. Weil aber überall neue Kindergartengruppen öffnen, ist es sehr schwer, weitere qualifizierte Fachkräfte für die Kinderbetreuung zu finden. (Elmar Schulten)

 

Mit einem feierlichen Kindergottesdienst in der St.-Georg-Kirche von Mengeringhausen und einem Tag der offenen Tür ist der neue evangelische Kindergarten am Tollen Born feierlich seiner Bestimmung übergeben worden. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Geheimnis um den neuen Namen des Gebäudes gelüftet, dass zuletzt über viele Jahrzehnte als Polizeistation und davor als Landwirtschaftsschule gedient hatte.

Der Kindergarten soll Spatzennest heißen, wohl auch in Anlehnung des benachbarten Wohngebietes, in dem die Straßen alle Vogelnamen tragen. An dem Gottesdienst, der von Pfarrer Uwe Jahnke gestaltet wurde, nahmen auch Dekanin Eva Brinke-Kriebel, der Landtagsabgeordnete Jan-Wilhelm Pohlmann und der Erste Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese teil (unser Bild).

 

Zufriedene Gesichter auch bei Pfarrerin Christiane Luckhardt vom Zweckverband der evangelischen Kindertagesstätten und Delia Enderlein, die für die Anmeldungen und die Personalausstattung zuständig ist. Verena Lange ist die neue Leiterin im neuen Kindergarten.

Bürgermeister Marko Lambion würdigte die Planer und Handwerker, die den Umbau in Rekordzeit von nur zweieinhalb Monaten schafften. Die Kosten in Höhe von knapp einer Million Euro wurden vom Land mit 358 000 Euro und vom Kreis mit 172 000 Euro bezuschusst.

 

Es sind  drei Gruppenräume entstanden, die je nach Belegungsart bis zu 60 Betreuungsplätze bieten. Aktuell werden hier in zwei Gruppen 19 Kinder unter drei Jahren betreut. Für die Öffnung der dritten Gruppe werden noch Erzieherinnen gesucht. 

(Elmar Schulten/WLZ vom 7. Mai)


Vikar Christopher Beer:                 Koch und Pfarrer mit Leidenschaft

Vielleicht wäre er auch ein guter Koch geworden, denn das Probieren neuer orientalischer Rezepte, das Kochen für Freunde und Familie ist seine Leidenschaft. Aber jetzt wird er mit ebenso viel Freude Pfarrer. „Und darauf habe ich auch richtig Lust“, sagt Christopher Beer. Er ist seit vergangenem Jahr Vikar in der Stadtkirchengemeinde Korbach und fühlt sich in der Kreisstadt pudelwohl.

Tatsächlich hat es sich für ihn schon sehr früh herauskristallisiert, der Wunsch, Theologie zu studieren. „Und das, obwohl es bei mir in der Familie weit und breit keinen Pfarrer gibt – alles Handwerker“, sagt er. Aber das Praktikum bei dem Pfarrer in seiner Heimatgemeinde, in der Nähe von Herborn, war entscheidend: „Es hat vom ersten bis zum letzten Tag Spaß gemacht.“

 

Hier geht es weiter im Text.

 

Das Rezept für den selbstgemachten Hummus nach Art des Vikars, finden Sie in der linken Spalte.


18 neue Juleicas im Kirchenkreis

Die neuen ausgebildeten Jugendleiterinnen und Jugendleiter sind Jakob Schad (Bad Arolsen); Luke Itter, Celina Schneider, Jonathan Gruber (Mengeringhausen); Emma Gottmann, Sarina Paschke, Helena Engelhardt (Rhoden) ; Frida Gottmann, Braunsen Silas Putzki (Twiste).


In der ersten Osterferienwoche fand der Juleica Grundkurs der Ev Jugend im Kirchenkreis Twiste-Eisenberg statt. 18 junge Leute aus dem gesamten Kirchenkreis haben sich zu Jugendleitern schulen lassen. Fast alle hatten vorher auch den Start Up Kurs absolviert, der direkt nach ihrer Konfirmation gestartet war.

Wir sind einfach nur dankbar, dankbar das es euch gibt, dankbar für all euer Denken, Tun und Mitwirken. Dankbar, dass ihr euch bei Kirche engagiert und uns so zeigt, dass unsere Arbeit eine Zukunft hat.

Dankbar, dass ihr euch auf so manches schwieriges Thema eingelassen habt, dankbar, dass ihr als Team und Gruppe funktioniert habt und auch mal eure Komfortzone verlassen habt. Dankbar für eure kindliche Freude beim Legospielen und beim Planschen im Wasser. 😉

Wir freuen uns auf eure Ideen und Projekte!

 

Als Teamer waren diesmal Petra Ullrich (Kirchenkreis) und Viola Wilke (Ev Jugend Upland) dabei.


Unterwegs im Kirchenkreis mit Bischöfin Dr. Beate Hofmann

Drei Tage war Bischöfin Dr. Beate Hofmann unterwegs im Kirchenkreis Twiste-Eisenberg, von Korbach nach Willingen, von Bad Arolsen nach Diemelstadt und Diemelsee: Im Mittelpunkt standen dabei viele Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unter anderem in der Pfarrkonferenz oder mit Erzieherinnen Evangelischer Kitas. Es gab Gespräche mit Mitgliedern von Kirchenvorständen und mit ehrenamtlich engagierten Menschen, wie zum Beispiel bei der Tafel in Bad Arolsen. In der Bad Arolser Stadtkirche stand ein öffentlicher Talk auf dem Programm. Alle waren eingeladen, Fragen an die Bischöfin zur Zukunft der Kirche zu stellen und über 100 Besucherinnen nutzten wirklich intensiv diese Gelegenheit.

 

700.000 Bäume sollen in sieben Jahren im Gebiet der Kirche von Kurhessen-Waldeck gepflanzt werden, das hat sich Naturliebhaberin Beate Hofmann fest vorgenommen. Oft greift die Bischöfin selber zum Spaten, wie auch bei der Pflanzaktion am Ettelsberg. Zusammen mit den Willinger Kita-Kindern kamen 65 neue Bäume in die Erde. Mit von der Partie waren Propst Dr. Volker Mantey und Dekanin Eva Brinke-Kriebel, alles unter fachkundiger Anweisung von dem Direktor der Domanialverwaltung, Hendrik Block. Er hatte zuvor die Gruppe über die Bewirtschaftung der heimischen Wälder informiert.

 


Die Matthäus-Passion: Monumentales Werk begeistert

Die „Matthäus-Passion“ ist Johann Sebastian Bachs monumentalste Oratorienkomposition. Sie erfordert zwei Chöre und zwei Orchester sowie insgesamt sechs Gesangssolisten. Bei der Aufführung am vergangenen Sonntag in der Korbacher Kilianskirche ging man sogar noch einen Schritt weiter, es kamen auch zwei Dirigenten zum Einsatz.

 

Weitere Bilder und die gesamte Rezension von Dr. Hartmut Wecker lesen Sie hier!



 

 Termine – Veranstaltungen – Rückblicke – Ankündigungen

Christine Luckhardt: leitet Zweckverbände

Derzeit steht das große Kennenlernen auf dem Programm: Es sind insgesamt 25 Kindertagesstätten mit ihren Teams und Besonderheiten, Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Kommunen und natürlich viele Menschen, die für den reibungslosen Betrieb der evangelischen Kitas sorgen.

Die 58-jährige Christiane Luckhardt ist seit Januar Geschäftsführende Pfarrerin des Zweckverbandes Nordwaldeck und des neu gegründeten Zweckverbandes Eisenberg und damit Chefin aller evangelischen Kitas in diesen Regionen.

 

Mehr lesen Sie hier

 

Enwood Longwe: der Neue in Bad Arolsen

Der neue Bad Arolser Pfarrer, Enwood Longwe, wird am ersten Adventsonntag,  3. Dezember, 14 Uhr in der Bad Arolser Stadtkirche offiziell in sein neues  Pfarramt eingeführt. In diesem Gottesdienst werden zugleich der ehemalige Pfarrer, Gerhard Lueg, und Küsterin Margret Büddefeld verabschiedet. Enwood Longwe freut sich über viele Gemeindemitglieder, die er an diesem Termin begrüßen kann.

 

Mehr über ihn erfahren Sie hier!

 

Petra Ullrich feiert Dienstjubiläum

Seit 25 Jahren ist die 48-jährige Diplom-Sozialarbeiterin Petra Ullrich im öffentlichen Dienst tätig, 23 Jahre davon in der Jugendarbeit der Kirche, zunächst im Kirchenkreis Twiste, später dann im Kirchenkreis Twiste-Eisenberg. Jetzt fand eine Jubiläumsfeier im Nicolaihaus in Mengeringhausen statt.

 

Mehr dazu lesen Sie hier!



Verlag am Birnbach - Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen
Verlag am Birnbach - Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen

 

 Informationen

Gemeinden

Einen Leitfaden durch die Gemeinden des Kirchenkreises mit allen Ansprechpartner*innen finden Sie hier.

 

Stellenangebote

Sie suchen eine neue Herausforderung? Dann schauen Sie auf unser aktuelles Stellenportal.  Hier können Sie nachschauen, ob etwas für Sie dabei ist.

Der Kirchenkreis

Infos zum Kirchenkreis, Dekanat und den Verantwortlichen für alles finden Sie hier.


 

 Kirchenmusik

 

 

 

 

 

Wir freuen uns über die große Bandbreite der Musik in unserem Kirchenkreis. Viele Menschen engagieren sich hier Woche für Woche und zu besonderen Anlässen. Ein paar kleine Kostproben finden Sie schon hier auf unserer Seite.

 

Weitere Infos bieten wir Ihnen unter dem Menüpunkt Kirchenmusik. Schauen (und hören) Sie gerne mal vorbei!

Gospelchor Joy & Glory kann auch rockig

Gespickt mit ein paar rockigen Gitarrenriffs und der rauchigen Stimme von Klaus Binternagel, präsentiert sich der Ökumenische Gospelchor Joy&Glory in einem neuem Video. Der amerikanische Folksong „House oft he Rising Sun“ wurde bereits im Frühjahr aufgenommen - ganz nach den zu dieser Zeit geltenden Corona-Regeln , in vielen Einzelgruppen und vor allem mit jeweils drei Metern Abstand  – erst im Video wurde alles zusammengeschnitten. Klaus Binternagel  war ebenfalls für den Tonschnitt verantwortlich,  Florian Binternagel gestaltete das Video. Die musikalische Leitung hatte Jan Knobbe.

Musikalische Kostprobe vom Kammerchor


 

 Aktionen und Projekte

"Wir wollen ein deutliches Zeichen setzen"

"Unsere Türen stehen für alle Menschen offen", sagt Dekanin Eva Brinke-Kriebel. Foto: Kleine
"Unsere Türen stehen für alle Menschen offen", sagt Dekanin Eva Brinke-Kriebel. Foto: Kleine

Bereits Anfang des Jahres hat sich die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) der Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ offiziell als Kooperationspartnerin angeschlossen. Die Landeskirche hat damit als erste religiöse Institution die Kooperation von rund 30 Unternehmen, kommunalen Institutionen und Vereinen verstärkt, die sich in Kassel und Nordhessen für Demokratie und Vielfalt in ihren unterschiedlichen Dimensionen einsetzt.

 

Auch die Kirchengemeinden im Kirchenkreis Twiste-Eisenberg wollen ein deutliches Zeichen setzen und unterstützen jetzt, für alle sichtbar, diese Initiative.

„Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“, dass ist ein Statement, dass wir verstärkt auch in unsere Kirchengemeinden tragen und sichtbar machen wollen“, betont Dekanin Eva Brinke-Kriebel. „Wir unterstreichen damit, dass in unseren Kirchen und Gemeindehäusern wirklich alle Menschen willkommen sind, unsere Türen offenstehen und niemand ausgegrenzt wird. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, muss immer wieder aufs Neue thematisiert werden und wir alle müssen zeigen, wie wichtig uns dieses Thema ist.“

 

Viele Pfarrerinnen und Pfarrer des Kirchenkreises Twiste-Eisenberg setzen daher fortan an den Türen ihrer Gemeindehäuser auch sichtbar ein Zeichen, in dem sie die blau-roten Schilder aufhängen. An dieser Aktion beteiligt haben sich ebenfalls Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kirchenkreises, Musikerinnen und Musiker sowie etliche heimische Geschäftsleute.

Insgesamt leben etwa 770.000 evangelische Christinnen und Christen in den annähernd 720 Kirchengemeinden der Landeskirche Kurhessen-Waldeck, die meisten davon in ländlichen Regionen.

„Wir freuen uns sehr, mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck eine religiöse Institution als Partner mit an Bord zu haben“, erklärt Dagmar Krauße, Sprecherin der Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“: „Kirche ist von jeher ein Ort der Vielfalt, der gleichberechtigten Teilhabe und des respektvollen Miteinanders. Im Rahmen der Kooperation werden wir uns noch stärker für Dialog und 

Toleranz gegenüber unterschiedlichen Religionen und Überzeugungen im Arbeitsleben und in der Gesellschaft engagieren. Dazu gehört auch die klare Abgrenzung gegenüber Rassismus und Menschenfeindlichkeit.“

 

Die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, betonte bereits zu Beginn der Zusammenarbeit: „Wir möchten jeder Form von Ausgrenzung und Diskriminierung gemeinschaftlich entgegentreten. Der furchtbare Anschlag im Februar 2020 in Hanau und natürlich auch der Mord an Walter Lübcke haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, zusammenzuhalten und gegen Rassismus aufzustehen. Die christliche Kirche war von Beginn an eine vielfältige Gemeinschaft von Menschen verschiedener Sprache und Herkunft. Selbstverständlich übernehmen wir auch heute Verantwortung für dieses Ziel. Wir sind jedoch auch überzeugt, dass wir an dieser Stelle alle gesellschaftlichen Kräfte bündeln müssen.“

In den kommenden Wochen wird der Kirchenkreis unter der Überschrift „Offen für Vielfalt“ auch in unseren sozialen Netzwerken (Kirchenkreis Twiste-Eisenberg) aktiv sein, ganz unterschiedliche Menschen werden dieses Statement abgeben und dafür stehen.

 

Weitere Informationen über die Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“ gibt es auf der Website: www.offenfuervielfalt.de

 



Eindrücke aus der Corona-Teststelle im Kilian

Seit September 2015

Wir freuen uns über Rückmeldungen. Vielleicht haben Sie einen Fehler entdeckt, haben einen Vorschlag für neue Beiträge oder sonst eine Idee zu unserer Seite? Schreiben Sie uns am besten eine Mail. Wir melden uns gern zurück.

 

Unser Ansprechpartnerin:

Kerstin Kleine

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit

im Kirchenkreis Twiste -Eisenberg

kerstin.kleine@ekkw.de